Aus der Redaktion

Die Beobachter-App ist ein Jahr alt. Zur Feier können Sie jetzt wählen, was Sie beim Öffnen zuerst sehen. Und einiges mehr.

Das Beobachter-Anwaltsnetz steht ab sofort allen offen. So können wir ausgesuchte Anwältinnen vermitteln.

Der Ratgeberverlag Beobachter-Edition feiert Geburtstag. Vorwort zu einem Buch, das man über ihn schreiben könnte.

Der Beobachter ist kein Newsportal. Aber was ist er dann? Gespräch mit der stellvertretenden Chefredaktorin über Tempo, Recht und Butterzopf.

Fristen unter Kontrolle, alles Nötige rechtzeitig organisiert und die Admin mit links erledigt: Lassen Sie sich von uns durchs Jahr begleiten.

Die Beobachter-App wird bald ein halbes Jahr alt. Wir haben ihr zur Feier ein paar nützliche neue Tricks beigebracht.

Der Beobachter deckt Missstände auf und nennt Betrüger beim Namen. Aber wie kann er sich sicher sein, dass er die Fakten kennt? Reporter Thomas Angeli erzählt.

Den Beobachter kann man anrufen. Ganz altmodisch – per Telefon. Und das tun Jahr für Jahr Abertausende von Menschen. Warum?

Wir bauen zusammen, was zusammengehört. Die Wissensdatenbank Guider wird Teil des Beobachter-Rechtsratgebers. Was Sie dazu wissen sollten.

Hintergründe zu Recherchen und Geschichten: Neu erscheint jeden zweiten Freitag «Beobachter Radar» – alternierend mit «Der Fall».

Plattformen wie Facebook zeigen Ihnen immer weniger Inhalte an, die Sie abonniert haben. Wir zeigen, wie Sie wieder mehr davon finden – am Beispiel Beobachter.

Wir lancieren den Beobachter als kostenlose App für Ihr Smartphone. Warum sich der Download lohnt und was wir damit noch vorhaben.

Der Beobachter räumt gleich mehrfach ab: Preise gibt es beim Swiss Press Award für zwei Fotostrecken sowie in diversen Kategorien beim European Magazine Award.

Kann man sich darauf verlassen, dass alles stimmt, was der Beobachter schreibt? Nein. Aber darauf, dass sich alle nach bestem Wissen und Gewissen um Wahrheit bemüht haben.

Vier Jahre ist es her seit dem ersten Corona-Fall in der Schweiz. Wie hat sich der Beobachter in der Pandemie geschlagen? Und was lernen wir daraus? Gespräch mit dem Chefredaktor.

Journalismus ist nicht immer für die Ewigkeit. Der Beobachter löscht manchmal Namen, Bilder und Fakten. Warum? Der Chefredaktor erklärt.

26 gedruckte Ausgaben des Beobachters gibt es im Jahr. Und 26 Mal stellen wir uns die Frage: Was machen wir vorne drauf? Wie entsteht die Titelseite? Und wer entscheidet mit?

Warum anonymisiert der Beobachter Personen, über die er schreibt? Müssen sich Journalisten immer zu erkennen geben? Und sind Leute heute ängstlicher als früher? Ein paar Fragen an den Chefredaktor.