Flora & Fauna

Künstlerin Katharina Haller in ihrem Garten - Katharina Haller hat die Grasfläche um ihr Haus in den letzten rund 15 Jahren Stück für Stück in einen Staudengarten verwandelt. Er sieht jedes Jahr ein bisschen anders aus

Buntes Stauden-Paradies

«Es gibt immer etwas zu entdecken – und zu tun»

Katharina Haller hat die Grasfläche um ihr Haus in den letzten rund 15 Jahren Stück für Stück in einen Staudengarten verwandelt. Er sieht jedes Jahr ein bisschen anders aus.

Thomas Bürgisser

Murmeltier blickt seitlich in die Kamera

Glosse zu Wildtieren

Und plötzlich regnet es Murmeli

In Buchs SG wurden Munggen gesichtet. Jetzt wirds wild.

Daniel Faulhaber

Unterwegs mit dem Falkner Benjamin Gregor-Smith in Oberwil, Basel-Landschaft

Falkner Benjamin Gregor-Smith

«Meine Vögel sind intelligent. Ihre Beute ist es auch»

Benjamin Gregor-Smith kämpft mit Greifvögeln gegen Tauben oder Krähen. Der Job hat viel von einem Strategiespiel.

Daniel Faulhaber

Die Schweizer Buschpilotin Severine Oosterhoff spürt in der kanadischen Provinz British Columbia mit ihrer Cessna Brände auf.

Gefährlicher Job

«Wenn ich heimkomme, rieche ich nach Feuer»

Die Winterthurerin Severine Oosterhoff wanderte nach Kanada aus, um Pilotin zu werden. Heute kämpft die 38-Jährige gegen Waldbrände.

Chantal Hebeisen

Des pompiers continuent d'eteindre le feu de l'incendie de foret au-dessus de Bitsch/Ried-Moerel le vendredi 28 juillet 2023 a Bitsch dans le Haut-Valais. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)

Experte im Interview

«Waldbrände sind für die Biodiversität ein Segen»

Ein abgebrannter Wald ist ein trostloses Bild. Zu Unrecht, sagt Waldexperte Thomas Wohlgemuth: Die Natur rapple sich wieder auf – vielfältiger als zuvor.

Barbara Kümin

Schwalbenschwanz und Co.

Sie hat ein Händchen für Sommervögel

Barbara Kümin zieht Schmetterlinge auf und lässt sie ausschwärmen. Und wenn diese dann von Blume zu Blume tanzen, ist der Sommer perfekt.

Samantha Bühler schneidet einen Blumenstrauss im Grünraum Winterthur. Der Saisonkalender von Blumen interessiert kaum. Das will die Slowflower-Bewegung ändern – mit saisonalen und regionalen Blumen.

Ein Strauss von hier

Welche Blume hat wann Saison? Das interessiert kaum jemanden. Die Slowflower-Bewegung will das ändern – mit saisonalen und regionalen Pflanzen.

Barbara Schmutz

Blick aufs Wasser des Hüsenbachs, das Ufer spiegelt sich darauf

Fische in der Schweiz

Das stille Sterben unter Wasser

Einst zeigten Forellen in Reservoirs an, ob das Wasser trinkbar ist. Heute kämpfen Fachleute um das Überleben der Fische in der Schweiz.

Boedmerenwald Kanton Schwyz

Schweizer Urwälder

Wo die wilden Bäume wohnen

Die Schweiz ist ein Land der Wälder – doch ganz naturbelassen sind nur wenige Gebiete. Besonders urtümlich ist der vor 7000 Jahren entstandene Bödmerenwald im Kanton Schwyz.

Schwimmender Biber mit einem Zweig im Maul. Die geschützten Nager knabbern geschützte Pfahlbauten an. Was ist schützenswerter? Klar ist: Es wird teuer.

Nachlese: Natur versus Kultur

Biber zerstören Schatz im Inkwilersee

Die geschützten Nager knabbern geschützte Pfahlbauten an. Was ist schützenswerter? Klar ist: Es wird teuer.

Im Basler Friedhof am Hörnli machten sich Rehe breit – das durfte nicht sein

Nachlese: Ruhe im Busch

Wie Rehe den Friedhof für sich entdeckten

In Basel machen sich 60 Rehe der Grabschändung schuldig. Dann werden sie abgeschoben. Im Internet wäre das nicht passiert.

Daniel Faulhaber

Ein Vogelhäuschen steht auf einem Baumstamm und viele Vögeln machen zum Fressen Rast. Futterhäuschen sind zugleich ein Infektionsherd für Vögel, weshalb man beim Aufstellen auf ein paar Punkte achten sollte.

Vögel im Winter füttern

Im Vogelhäuschen droht das Verderben

Vögel füttern liegt im Trend. Doch für manche Arten sind Futterhäuschen lebensgefährlich. Grünfinken etwa sterben in Massen an Parasiten, die dort übertragen werden.

Eine ausgewachsene Zoropsis spinimana auf einem Felsen in Italien.

Wie wird man die neue Giftspinne wieder los?

Riesenspinne breitet sich in der Schweiz aus – wegen des Klimawandels

Sie misst bis zu acht Zentimeter, lauert an abgedunkelten Zimmerwänden, und sie ist giftig. Vor allem jetzt im Winter wird die Nosferatu-Spinne in der Schweiz immer häufiger gesichtet.

Anina Frischknecht

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