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Die Katholiken verloren mit Papst Franziskus einen Hoffnungsträger für eine sanfte Öffnung der Kirche. Beobachter-Prix-Courage-Trägerin Monika Schmid hofft, dass sein Nachfolger das Rad nicht zurückdreht.

Nidwalden verbietet Handys an Schulen – Frankreich will Kinder und Jugendliche mit Verboten von den sozialen Medien fernhalten. Was steckt dahinter?

Das Nottelefon 147 der Pro Juventute erhielt 2024 so viele Anfragen wie noch nie. Vor allem zu Suizid und Gewalt in der Familie. Sie sei besorgt, sagt Direktorin Nicole Platel zum Beobachter – aber auch zuversichtlich im Hinblick auf ihre Arbeit.

Slalom und Riesenslalom mit neuem Datum: Das verärgert viele Fans. Der Beobachter weiss, ob man das akzeptieren muss.

Wer während der Arbeit zur Toilette geht, muss unter Umständen ausstempeln. Eine Motion will das ändern – und fordert klare rechtliche Regeln.

Das Zürcher Arbeitsgericht erklärt eine Kündigung der Tamedia AG für ungültig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Für den Verlag könnte es sogar noch teurer werden.

Aus der Not schafft das Spital Bülach ZH ein neues Arbeitszeitmodell. Die Mitarbeitenden sind zufriedener – und die Kosten im Lot.

Dank Zahlungsanbietern kann man Waren bequem auf Rechnung kaufen. Kompliziert wird es oft erst danach.

Am 24. November 2024 stimmen wir über die einheitliche Finanzierung der Gesundheitsleistungen (Efas) ab. Die wichtigsten Infos zu einer komplexen Vorlage.

Das Bundesgericht kritisiert sich in einem neuen Urteil selbst. Von einer «relativ kurzen Vergewaltigung» zu sprechen, sei unangemessen. Vor einem Jahr hat das noch anders getönt.

Per Gesetz soll die tägliche Höchstarbeitszeit verlängert werden – Pausen werden kürzer, Sonntagsarbeit ist erlaubt. Das stösst auf Kritik.

Erstmals erhält in der Schweiz jemand eine Entschädigung wegen eines Corona-Impfschadens. Gregor Haab vom Verein Post-Vakzin-Syndrom Schweiz spart trotzdem nicht mit Kritik.

Ein Vorstoss aus der Mitte soll bewirken, dass Inkassospesen «gedeckelt» werden. Warum das nicht sinnvoll ist.

Das Portal Flightright hat verschiedene europäische Airlines verglichen. Die Swiss schneidet schlecht ab.

Job, Kinder, Partnerschaft – das ist viel. Manchmal zu viel: Immer mehr Mütter und Väter brennen vor Erschöpfung aus. Doch rechtlich sind sie nur bedingt abgesichert.

Das oberste Schweizer Gericht passt seine Rechtsprechung an: Belastende Aussagen sind neu nur verwertbar, wenn die Beschuldigten bei jener Befragung anwesend sind.

Im Parlament wird das Rennen für ein Obligatorium eng. Wir haben bei den Parteien nachgehakt.