Einkaufen

Der Detailhändler krebst auf breiter Front von seinen einstigen Ankündigungen zurück. Eine Übersicht des Beobachters.

Überall werden wir zum Kauf verleitet. Das macht das Sparen schwer. Konsumforscher Sven Feurer verrät seine Tipps.

Mit Cash zu bezahlen, mag altmodisch sein – bietet aber viele Vorteile. Nicht nur für Leute, die fremdgehen.

Laut Post wurde ein Paket für mich im Briefkasten hinterlegt. Der war aber leer. Wer haftet nun für den Schaden?

Kann ich für 300 Franken ennet der Grenze einkaufen und die Waren steuerfrei in die Schweiz einführen, wenn man mein ungeborenes Kind miteinrechnet?

Immer mehr preisgünstige Bio-Produkte auf dem Markt – warum sollte man noch teurere Knospe-Produkte kaufen?

Die Vorschriften für angebliche Sonderangebote sind noch lockerer geworden. Der Beobachter zeigt, wie Preisvergleiche möglich bleiben.

Eine Liebeserklärung an Mitarbeitende an der Kasse im Supermarkt: echte Menschen, die manchmal nett einen schönen Tag wünschen, manchmal grantig Sammelpunkte anbieten.

Heimlieferungen von Möbeln gehen bei Ikea schnell ins Geld. Und die Höhe der Gebühren ist nicht immer nachvollziehbar. Warum das bei anderen Händlern günstiger ist.

Der Onlineshop Makya verspricht, gegen Nikotinsucht zu helfen – Fachleute zweifeln. Nun deckt der Beobachter ein brisantes Detail auf.

Die Migros spart beim Fleisch – auf Kosten des Tierwohls. Tierschutzorganisationen reagieren empört.

So manches Verkaufsversprechen entpuppt sich als heisse Luft. Diese Erfahrung musste auch die Beobachter-Juristin Katharina Siegrist machen – mit einem unbrauchbaren Dampfbügeleisen.

Ein Marronistand will kein ­Bargeld, sondern besteht auf Karte oder Twint. Muss er kein Cash akzeptieren?

Noch schnell ein Weihnachtsgeschenk kaufen, ist riskant. So verpasst man oft, dass andere Anbieter billiger wären. Denn die hiesige Preispolitik ist sehr liberal.

Unverpackte Lebensmittel wurden während der Pandemie zum Trend. Heute will sie kaum mehr jemand. Auch die Thunerin Natalie Jacot musste ihren Unverpacktladen Ohni schliessen.

In der Weihnachtszeit locken Webshops mit attraktiven Angeboten. Doch viele sind fake: Geliefert wird ein minderwertiges Produkt – oder gar nichts.

Wer im Laden minutenlang Kleingeld sucht, ärgert zwar alle, ist aber im Recht. Und: Darf man am Shampoo schnuppern oder ins Brötchen beissen?

Kartenzahlungen sind für Händler nicht gratis. Und es wird immer teurer. Die Kosten werden auf die Kunden überwälzt.